USA

Mel Gibson: »Mein Zuhause sah aus wie Dresden«

Zahlreiche Stars sind von der gewaltigen Feuerkatastrophe in Kalifornien betroffen. Auch Mel Gibsons Haus fiel den Flammen zum Opfer. Nach antisemitischen Einlassungen in der Vergangenheit irritiert er nun einmal mehr mit unpassenden Vergleichen

 10.01.2025 11:17 Uhr

Mel Gibson Foto: picture alliance / zz/RE/Westcom/STAR MAX/IPx

Zahlreiche Stars sind von der gewaltigen Feuerkatastrophe in Kalifornien betroffen. Auch Mel Gibsons Haus fiel den Flammen zum Opfer. Nach antisemitischen Einlassungen in der Vergangenheit irritiert er nun einmal mehr mit unpassenden Vergleichen

 10.01.2025 11:17 Uhr

Das Haus von Oscarpreisträger Mel Gibson (69) ist ebenfalls den verheerenden Großbränden in Kalifornien zum Opfer gefallen. »Es ist der perfekte Sturm, der perfekte Feuersturm. Mein Zuhause sah aus wie Dresden«, sagte der 69-Jährige dem US-Sender »NewsNation«. »Wenigstens habe ich keine dieser lästigen Klempnerprobleme mehr«, sagte Gibson weiter.

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Der Schauspieler war eigenen Worten zufolge in Austin, um mit Joe Rogan einen Podcast aufzunehmen, als das Feuer sein Haus in Malibu erreichte. Seine Hühner überlebten: »Sie waren keine Brathähnchen«, sagte Gibson. Er habe 14 bis 15 Jahre dort gelebt. »Die gute Nachricht ist, dass es den Menschen in meiner Familie und denen, die ich liebe, gut geht.«

Gibson ist nicht der einzige Star, der von der gewaltigen Feuerkatastrophe betroffen ist. Realitystar Paris Hilton (43) musste eigenen Angaben zufolge im Fernsehen mit ansehen, wie ihr Haus den verheerenden Großbränden bei Los Angeles zum Opfer fiel. Auch Sänger Bill Kaulitz (35) hat wegen der Brände sein Haus verlassen müssen. Das zeigte der Tokio-Hotel-Frontmann in einer Instagram-Story.

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Mindestens zehn Menschen sind bisher im Zuge der Waldbrände ums Leben gekommen. US-Präsident Joe Biden bezeichnete die Feuer als die schlimmsten in der Geschichte Kaliforniens. Es sehe aus, als ob »eine Atombombe in diesen Gebieten abgeworfen wurde«, sagte der Sheriff des Bezirks Los Angeles, Robert Luna, zur Lage in den betroffenen Regionen.

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